Same same but different…

Unser diesjähriger Betriebsabend fand am Freitag, 11.11. statt, wo bekanntlich jedes „Fasnächtler-Herz“ höherschlägt. Nicht um 11:11 Uhr, sondern wie üblich waren wir um 18:30 Uhr zum Apéro im Restaurant Bären in Langenthal geladen.
Dass niemand in fasnächtlicher Vollmontur und bereits sturzbetrunken vorzufinden war, wurde sicherlich begrüsst. Adrett gekleidet und bestens gelaunt, war dann die GEISER-Belegschaft dort anzutreffen. Man liess die Gläser erklingen, erfreute sich übers Wiedersehen mit einigen «lange nicht gesehenen» Kolleginnen und Kollegen und sprach über Käse, gar wie an einem Alp-Abzug. Mit dem Gang zum Speisesaal war es dann auch sehr ähnlich, die Leitkuh voran und alle marschierten zufrieden hinterher.
Die Vorspeise holte uns jedoch wieder ins Urbane zurück. Beim exquisiten Randen-Kokos Süppchen mit Garnelen hätte Ueli der Knecht wahrscheinlich die Nase „gerümpft“.

In Begleitung sanfter, in der Ferne geprusteten Fasnachtsklängen vermochte die alljährliche Ansprache unserer Geschäftsleitung in Erinnerung rufen, dass gute Personalführung, regelmässige bereichsübergreifende Kommunikation und Selbstinitiative jedes einzelnen Mitarbeiters den Zusammenhalt stärken und zur gewünschten Kundenzufriedenheit, sprich folglich zum Erfolg der Rudolf Geiser AG führen. Natürlich wurde die gesamte Rede auch ich der schönsten Schweizer Sprache für unsere West-Schweizer Kollegen abgehalten.

Der Hauptgang liess keine Wünsche offen und mit Nachschlag wurde nicht gegeizt. Gelegentliche Besuche an anderen Tischen oder am Gugge-Konzert vor der Tür hellten die Stimmung weiter auf und liess das eine oder andere interessante Gespräch entstehen.
Das Servicepersonal überzeugte mit angenehmer Aufmerksamkeit, kein Glas blieb lange leer. Zu guter Letzt wurde das delikate Dessert und Kaffee serviert, so dass die letzten Millimeter vom Magenvolumen auch noch ausgefüllt werden konnten.

Wir zelebrierten das gemütliche Beisammensein bis sich die Tische allmählich leerten. Die einen gingen nach Hause um ihre Bäuche zu strecken und bei anderen war da noch Bedarf an „flüssiger Geselligkeit“ vorhanden.

Kurz gesagt, es war wie immer ein wunderbarer Abend, aber an diesem glorreichen Datum einfach doch ein bisschen anders.

Vielen Dank an alle die diesen Abend ermöglicht haben. An die, die sich Zeit nahmen und sich einfach an so wertvollen Anlässen erfreuen können.

Wer sich jetzt fragt, wo wohl RÜEDU war … den habe ich auf meinem Heimweg noch kurz getroffen, möchte mich aber über seinen Zustand nicht äussern.