Winterzeit – Innenausbau-Zeit. Kennen Sie die preiswerten Qualitäts-Dampfbremsen von Albert?

Eine Dampfbremse schützt den Gebäude-Dämmstoff vor Feuchtigkeit. Sie verhindert, dass der Wasserdampf aus dem Innenraum des Gebäudes in die Dämmung gelangt.

Die Dampfbremse ist eine dünne Folie, die nahezu undurchlässig für Wasserdampf ist. Sie wird an der Innenseite des Gebäudes verbaut. Besonders im Dachbereich ist die Dampfbremse ein wichtiger Bestandteil. Eine einwandfreie, luftdichte Verbauung ist dabei von höchster Wichtigkeit.

Bei alten Unterdeckbahnen, die meist wasserdampfundurchlässig sind, sowie bei fehlender Unterdeckbahn empfiehlt sich eine Dampfbremse mit variablem Diffusionswiderstand. Diese funktioniert im Winter wie folgt: sie verhindert, dass zu viel Wasserdampf ins Dach eindringt. Bei höheren Temperaturen im Sommer, die in feuchten Dächern den Dampfdruck steigen lassen, öffnet die Dampfbremse ihre Poren und lässt Feuchtigkeit zur kühlen Raumseite austreten.

Das funktioniert allerdings nur dann, wenn die Folienbahnen untereinander und zu allen Aussenbauteilen des Daches – also etwa Fenster und Lüftungsöffnungen – dauerhaft absolut luftdicht eingebaut werden. Verwenden Sie dazu zur Dampfbrems-Folie passende Klebebänder.

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