Innovativer Bestellprozess für innovative Schreinerei

Mit der elektronischen Regaletikette «GELA E-Label» bietet die Rudolf Geiser AG ihren Kunden seit Oktober 2022 ein äusserst innovatives und zeitgemässes Produkt an, welches den Waren-Bestellprozess erheblich erleichtert und effizienter gestaltet.
Auch bei der Kühni AG aus Ramsei wird Innovation grossgeschrieben.
Seit Mai 2023 zählt das traditionsreiche Familienunternehmen aus dem Emmental zu einem weiteren, äusserst zufriedenen Kunden der elektronischen Regaletikette: «Der Nutzen war bereits nach den ersten Tagen spürbar» lobt Patrick Murer, Abteilungsleiter Schreinerei.

Ob Umbau, Anbau, Neubau oder Ausbau – in wenigen Jahren ist aus der einfachen Zimmerei ein landesweit führender Gesamtanbieter im Holzbau mit eigener Zimmerei, Schreinerei, Bodenlegerei, einer Fensterabteilung und einer Generalunternehmung entstanden. Mit über 170 Mitarbeitenden, darunter 30 Lernenden, ist Kühni ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und seit über 30 Jahren ein bedeutender Kunde der Rudolf Geiser AG.

Nutzen von «E-Label» ist offensichtlich

Vor der Einführung des «GELA E-Labels» arbeitete Kühni im Bestellwesen bereits mit dem «GELA-Scan», ebenfalls einem hauseigenen Bestellsystem der Rudolf Geiser AG, wobei jeweils ein Strichcode abgescannt wird, die Bestellung jedoch manuell ausgelöst werden muss.
Durch das innovative Denken Kühni’s, dem stetigen Austausch sowie dem grossen Vertrauen gegenüber Geiser, wurde die Schreinerei rasch aufmerksam auf die neuste Technologie im Bestellwesen aus dem Hause GELA. Mit dem «E-Label» können Bestellprozesse noch einfacher und effizienter gestaltet werden. Die Bestellung erfolgt mittels Knopfdrucks direkt am Regal, während der Büro-Aufwand nicht mehr notwendig ist. Auf dem Display ist jederzeit der aktuelle Bestell- und Lieferstatus ersichtlich und die Lieferung erfolgt bei Kühni als Sammelauftrag zu einem vordefinierten Wochentag via Geiser-Camion. Für Veränderung und Innovation muss man bereit sein. «Wir waren bereit, deswegen gab es intern absolut keinen Widerstand, zumal wir den Nutzen von «E-Label» sofort erkannt haben» sagt Patrick Murer.

Gute Umsetzung von A-Z

Die jahrelange Zusammenarbeit und gute Kommunikation zwischen Kühni und Geiser war auch bei der komplexen Vorbereitung und Installation der rund 100 elektronischen Etiketten spürbar: «Von A-Z hat alles wirklich flott funktioniert» so Patrick Murer. Obwohl das Vertrauen in Geiser besteht und Murer nie skeptisch war, betont er gerne, dass er am Ende dennoch positiv überrascht war. Ausserdem könne man bei anfälligen Anregungen schliesslich mit prompter Hilfestellung seitens Geiser rechnen.

Viele Vorteile im Alltag

Von Seite der Schreinerei Kühni AG konnte die Kosten bereits mit der gewonnenen Zeitersparnis eingeholt werden. Selbstverständlich bringe das Produkt aber auch weitere Vorteile mit sich; so konnten beispielsweise das Lagervolumen reduziert, ein einfacheres Materialhandling sowie übersichtlichere Lagerplätze geschaffen werden. Zusätzlich geniesse man mit der elektronischen Etikette auch eine enorme Flexibilität, wobei zusätzliche Etiketten laufend ergänzt werden können, erwähnt Patrick Murer. Auch die wöchentlichen Lieferungen mit dem Geiser-Camion sei ein Mehrwert, «man kennt sich persönlich, Lieferung sowie allfällige Retouren werden sorgfältig, pünktlich und problemlos ausgeführt» ergänzt Stefan Künzi, Schreiner bei der Kühni AG.

Bis hierhin und nicht weiter! Basys-Innovation begrenzt Öffnungswinkel, aber nicht Justierung

Wenn es um Türen geht, denken wir meist an ihre Funktion, nicht unbedingt an die potenziellen Hindernisse, die sie schaffen könnten. Von störenden Bodenmontagen bis zu Blickfeld-beeinträchtigenden Wandpuffern – die Herausforderungen sind vielfältig. Doch eine innovative Lösung kommt von Basys, einem Unternehmen, das den Fokus auf eine Grenze setzt: den Öffnungswinkelbegrenzer.

Ersatz für klassische Wandpuffer

Basys präsentiert ein neuartiges Zubehörteil, das die Türöffnung auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt. Diese Innovation schafft klare Grenzen, ohne dabei die Möglichkeiten einzuschränken. Der Öffnungswinkelbegrenzer ist eine Antwort auf die typischen Probleme herkömmlicher Stopper oder Puffer, die oft mehr Ärgernis als Nutzen bringen.

Unsichtbarer Helfer im Alltag

Was macht diesen Öffnungswinkelbegrenzer so besonders? Zum einen schont er nicht nur das Türband, sondern auch die Wand. Die Einstellung des Öffnungswinkels kann bis zu einem Maximum von 120 Grad vorgenommen werden. Dabei fügt sich die Laufschiene und das Gegenstück nahtlos in die schmale Stirnseite des Türfalzes oder der Zarge ein. Eine klare Abgrenzung, die präzise und elegant zugleich ist.

Anpassungsfähigkeit ohne Kompromisse

Was diesen Begrenzer von anderen Produkten unterscheidet, ist seine Flexibilität. Anders als vergleichbare Lösungen schränkt diese Innovation nicht die Höhenverstellung der Tür ein. Sowohl das Gegenlager in der Zarge als auch die Höhenverstellung bleiben während der Justage frei beweglich, sodass die Anpassung an individuelle Bedürfnisse problemlos möglich ist.

Neue Möglichkeiten mit selbstbestimmten Grenzen

Mit dieser Innovation setzt Basys eine Grenze – nicht nur für Türen, sondern auch für das Denken über Türbeschläge. Es ist ein Schritt hin zu präziser Funktionalität, ohne dabei die Anpassungsfähigkeit zu vernachlässigen. Denn manchmal ist es nicht nur wichtig zu wissen, wie weit eine Tür sich öffnet, sondern auch zu entscheiden, wo sie aufhört.